Kursinformation
| Titel des Seminars: | Gemeinschaftlicher Konsum | |
| Veranstalter: | FH Trier, Intermediales Design | |
| Projektlink: | Seminardokumentation im Web | |
| Lehrveranstaltung: | Grundstudium Crossmedia und integrierte Kommunikation | |
| Lehrgebiet: | Medienkommunikation |
Beschreibung:GEMEINSCHAFTLICHER KONSUM
file sharing, carpools, coworking, creative commons, social commerce,
Teilen, Vermieten, und Wiederverwerten wird durch aktuelle Technologien
[Internet, soziale Netzwerke, peer-to-peer,
] neu definiert und durch die
Weltwirtschaftskrise angekurbelt. Obendrein spart es Geld und ist gut für
die Gemeinschaft.
Wie sieht der online und offline Marktplatz der Zukunft für den
gemeinschaftlichen Konsum aus?
Nach einer allgemeinen Recherche/Analyse sollen Ziele gesetzt und für diese
crossmediale Konzepte entwickelt werden.
Frei nach Rachel Bootsmann:
>>Eine Bohrmaschine z.B. wird zu seinen Lebzeiten nur durchschnittlich 12-15 Minuten
benutzt. Was wir eigentlich benötigen ist das Loch und nicht die Maschine.
Warum nicht eine mieten oder sogar seine vermieten und Geld damit verdienen?<<
nachbereitung PRESSE: entwurf!!!
WEINSINNIGER KONSUM:
DAS UMWELTPROJEKT
CARROTMOB TRIER
Der dem nachhaltigen Konsum gewidmete Aktionstag „Carrotmob Trier“ lockte aufgeschlossenes Publikum und punktete in der Bar „Weinsinnig“ zum Altstadtfest!
Im Sinne des ökologisch- nachhaltigen Anliegens die Umweltbelastung, beispielsweise durch CO2- Emissionen, zu senken, stieg auch der Pegel der Gäste zum gutbesuchten Carrotmob! Jeder, der an der Weinverkostung kulinarischen Genuss erleben durfte, hatte widerrum das Recht mitzubestimmen, wohin 40 % des Erlöses fließen sollten…
Die demokratische Wahlentscheidung zur regionale
n Wiederaufforstung siegte mit einigen Tropfen Vorlauf vor der ebenfalls zur Wahl gestellten Rekultivierung eines Weinberges. Mit stolzen 1500 EUR lassen sich nun xxx Bäume pflanzen, wobei die Studierenden eigenhändig mitanpacken werden!
Das grüne Gedankengut wurde ausgesäat, das Ziel im Gemeinsinn erreicht, der Wein aus der Region mundete allen, und wir danken der Inhaberin des „Weinsinnig“ Manuela Schewe nachhaltigst für die Fusion zum guten Zweck!