Gemeinschaftlicher Konsum

Lehrveranstaltung FH Trier Intermedia Design
Christopher Ledwig

CARROTMOB

Dies ist die offizielle Seite der Erfinder des Carrotmob aus San Francisco.

http://www.carrotmob.org/

Category: 06 Zum Thema

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27 Responses

  1. NiSuFu sagt:

    Als CarrotMob- Partner stelle ich mir das “Kulturzentrum” CAFÉ LÜBKE vor! Über Facebook habe ich den Laden bereits kontaktiert, heute abend startet ein persönlicher Anlauf, um auszuchecken, ob überhaupt Interesse am Austausch besteht…
    Gibt es weitere Vorschläge von euch?

  2. NiSuFu sagt:

    Ja durchaus, die Lübke-Crew ist interessiert an unserer Aktion. So reserviert die IMD ss’11- Erstsemester- Gruppe besagte Location in der Vorauswahl für den Mob;)!!!

    Ein zweiter Interessent, die asiatische Schnellküche K3 aus der FH- nächstgelegenen Brückenstraße, hat soeben per Handschlag der nachhaltigen Umgestaltung theoretisch eingewilligt!!!

  3. saschathon sagt:

    Cafe Lübke fand ich persönlich schon einmal sehr ansprechend. Das K3 werde ich mir in den nächsten Tagen im Detail mal anschauen.

    Hat die anderen Gruppe Zugriff auf den Blog hier? Da gibt es doch bestimmt auch schon gute Vorschläge.

  4. katrinmattmann sagt:

    Also das K3 klingt gut, über die Idee mit dem Lübke müssten wir nochmal nachdenken, da es schwiriger zu erreichen ist(wir wollen ja schließlich auch Leute die sich in der Fußgängerzone befinden dazu bringen uns zu unterstützen.)
    Man bekommt dort schlechte Parkplätze und ich weiß nicht ob es so gut umsetzbar ist.

    Ich denke es ist effektiver einen Unternehmen auszuwählen, dass sich eher im Innenstadtbereich befindet. Denn leider ist es ja immer so das die Menschheit zu faul ist um einer guten Sache hinterher zu laufen:(!

    Mein Vorschlag wäre sich mal die Imbissläden in der Fußgängerzone anzuschauen. Oft fehlt es ihnen an Energiefreundlichen Kühltheken u.s.w.!

    Ich schaue mich mal übers Wochenende in der Stadt um.

  5. NiSuFu sagt:

    na endlich läuft der laden;)…
    danke sascha!

    also kathrin, natürlich halte ich in meiner argumentations*kette gegen, denn das lübke ist schließlich nicht aus der welt, faktisch nur einige meter von der porta und dem HAUPTbahnhof dieses “städtchens” entfernt…zudem architektonisch herausragend wie ansprechend und daher sehr zugänglich!

    außerdem herrscht hier glaub’ich ein leichtes verständnisproblem (interdisziplinäre kommunikation…):

    wir wollen doch nicht die breit- bescheuerte masse “jedermann-in-der-fußgängerzone” erreichen, sondern eine beschauliche, realisierbare menge an überzeugten karotten-freunden, menschen mit feinsinn für unsere aktion & ehrlichem interesse!!! und solche leute sind DURSTIG!!! ;) ))
    wenn in unserer fh publik wird, und im einzugsgebiet des “kulturbeutels”, wann der termin angesetzt ist, haben wir mit gleichem organisationsausfwand wie anderswo sicher keine probleme das lübke zu füllen!!!
    ökostrom haben die inhaber bereits, erfahrung mit durstigen, unterhaltungs- und entspannungsssüchtigen menschen von haus aus,,,die grün-angehauchte grundeinstellung stimmt ebenfalls,,,neue birnen und kühlschränke für den laden!!!

    also wenn die in der lage sind ausstellungen und parties zu veranstalten, warum sollten se dann keinen MOB gebacken bekommen?!?

    mit-freundlich-kampfbereitwilligem-gruß…

  6. NiSuFu sagt:

    …war denn schon jemand im k3 oder hat weitere vorschläge parat? die neustraße hat auch einiges an potenzial, wie ich finde,,,

  7. kathrinmuensch sagt:

    In der Palaststraße gibt es einen netten kleinen Weinladen, der auch ab und zu Ausstellungen und besondere Veranstaltungen bietet…
    Name dieser Institution wäre WEINSINNIG!
    Werde mich mal per Mail informieren, ob eventuell Interesse besteht…

    Cafe Lübke finde ich allerdings einen hammer Vorschlag!!!

  8. anjabrandt sagt:

    Auf doodle.com kann man leicht Abstimmungen erstellen.

    Ich hab mal eine Abstimmung für den Ort gestartet und halte sie auf dem Laufenden, wenn uns noch weitere Orte als Möglichkeit für einen carrotmob einfallen.

    Da wir uns aber bald entscheiden sollten, hier schon mal der Link

    -> Umfrage
    http://www.doodle.com/bbhdt5sr4p8i334i

  9. katrinmattmann sagt:

    Also hier ein erste Vorschlag:

    Ich war heute mit Viki in einem Buchhandel der sich direkt in der Fußgängerzone befindet.
    Es ist einer kleiner Laden der wahrscheinlich umsatztechnisch gesehen weder mit Interbook/Mayersche oder Thalia mithalten kann.
    Deswegen ist er uns ins Auge gefallen.

    Wir hatten zufällig das Glück mit dem Chef zu sprechen und haben ihm das Konzept eines Carrotmobs erklärt.
    Er war begeistert und hatte gleich Ideen wie man einen gewissen Teil des Umsatzes in soziale Projekte einbringen könnte.

    Sein Vorschlag war den Gewinnanteil (je nach Größe) in ein oder mehrere Projekte zu stecken und in Form von Büchern an Grundschulen/Kindergärten oder z.B. die Gefängnisbücherei zu spenden.
    Er erwähnte, dass es diesen Institutionen oft an Geld mangelt um Bücher zu kaufen.
    Meine Idee wäre folgende:

    Mal angenommen der Buchladen gibt am Ende des Tages 30% ab und spenden sie in Form von Büchern oder Lernmaterialien an zwei Büchereien von Kindergärten, dann könnten wir wiederum von den Kindergärten ein paar ältere Bücher nehmen und diese an Nothilfen in Deutschland verteilen. Hier in Trier wäre zum Beispiel die Nothilfe Trier oder der Umsonstladen.

    Weil die Kindergärten viele neue Bücher bekommen, hätten sie bestimmt ein Paar ältere da, die sie für ärmere Kinder spenden.

    Dieser Option des CarrotMob wäre eher sozial und bildungshaltig orientiert, aber das würde ja auch in das Konzept der Erfinder passen.

    Der Chef des Buchlandes wäre durchaus bereit 30- 35% zu spenden. Er machte aber auf mich den Eindruck, als könnte man ihn auch zu mehr überzeugen! :)

    • katrinmattmann sagt:

      @nina: Das ist auch der Buchladen in dem du schonmal zu einem Gespräch für Form&Farbe wegen der Farbe Grün warst ;) !

    • nadinehansen sagt:

      Weiß net Buchladen soooo die pralle Idee ist, denke es werden sich net so viele Leute finden die mal eben ein Buch kaufen. Da ist es schon einfacher in Läden die was zu Essen oder Trinken anbieten würde ich mal behaupten….

  10. esthergelhardt sagt:

    hey aaaalso ich find dass man echt so kleine unternehmen unterstützen müsste.

    nina und ich waren ja im K3 das fand ich eig. ganz gut und der typ hatte da auch echt lust drauf …

    was meine idee beim letzten mal war : Eine Weltladen in Trier

    aber da ist die Frage (bevor ich frage) ob ihr das überhaupt als sinnvoll erachetet … ich fänds halt ganz gut aber da ists wieder echt schwer leute hinzukriegen, ergo ich bin auch eher für’s k 3

  11. esthergelhardt sagt:

    so hab mir den rest jetzt auch ma durchlesen können
    lübke find ich eig am besten das einzige prob könnten da halt nur die öffnungszeiten sein aber auch das sollte iwie passen.

    Was halt echt ganz cool ist, dass es super bekannt bei den ganzen studis ist, man kann bisschen was trinken und unterstüzt den mob,..was will man mehr ;)

    @ katrin: ich denk das mit der parkerei sollte machbar sein… weil die meinsten sind ja auch in der fussgängerzone OHNE auto unterwegs.. alles andre wäre seltsam :D
    und wie gesagt es ist echt relativ zentral gelegen und nen allgemeiner studimagnet :)

    und vor allen dingen .. was jetzt zb besser is als beim k3: es ist GRÖßer ^^

  12. carolinegraesser sagt:

    Die Grundidee mit dem Buchladen um damit Projekte zu unterstützen find ich schon mal super… aber muss Nadine recht geben…die Leute kaufen eher mal was günstiges zu trinken, als gleich ein Buch für 15 Euro …

    War heute mit Frau Tajchman unterwegs um Unternehmen anzufragen. Sind heute eher auf Skeptiker gestoßen, nach dem Motto: “hm, was?kenn ich nicht-mach ich nicht mit, und ich muss auch noch was für tun?” :-D

    Nach Katrins Tipp werden wir morgen mal noch einen wohl sehr beliebten und guten Dönerladen in der Neustraße unter die Lupe nehmen…

  13. sophiahippe sagt:

    Hey,

    hier jetzt mal jemand aus der anderen gruppe :) . ich glaub, da ist was in der kommunikation zwischen uns schief gegangen, sonst hätten wir uns sicher eher gemeldet.

    ich find die Ideen bisher alle super, wir hatten auch eher an Lebensmittelmärkte gedacht, die privat geführt werden. Insofern hört sich die Idee mit dem Buchladen auch super an, zumal ich zu denen gehöre, die lieber kleinere Läden unterstüzen wollen.

    Aber wie Nadine schon gesagt hat, meint ihr, dass man mit Büchern so viele Leute erreichen kann? Wobei diese Aktion schon ein bestimmtes Klientel anziehen würde, das ich interessanter finde als Ich-mache-heute-meinen-ganz-normalen-einkauf :)

  14. saschathon sagt:

    So … da ja hier fleissig gepostet wird, wollte ich mich auch nochmal kurz zu Wort melden.

    Es steht ja eine wichtie Frage im Raum.

    Soll der CarrotMob zentral stattfinden um hauptsächlch Interesse von “Beobachtern”, Laufkundschaft und evtl. Touristen zu erlangen oder soll es gerne auch außerhalb stattfinden, aber dann mit einer Gruppe von CarrotMob-ÜBERZEUGTEN ?

    Die Gefahr bei der zentralen Geschichte ist, dass mehr gegafft wird und ein Großteil gar nicht weiß warum dieser Carrot-Trubel dort vor dem Laden XYZ stattfindet. Es werden zwar viele Leute dann stehen bleiben, aber die meisten geiern wahrscheinlich wie so oft nach etwas kostenlosem oder machen Fotos :-)

    Der K3 Schnellimbiss z.B. ist ja nicht wirklich zentral. Und Massen aus der Stadt dort hinzubewegen könnte schwer sein. Potenzial besteht dort allemal. Und das Lübke ist meiner Meinung auf alle Fälle zentraler als das K3.

    Also ich bin definitiv für ein kleines “privates” Unternehmen, wo es schnell möglich ist, den entsprechenden Umsatz und den Durchlauf für unser Unterfangen zu erreichen.

    Also irgendwelche Restaurants wo man sich ewig aufhalten muss, fallen meiner Meinung nach aus dem Raster.

    Viel Interessanter sind hier Kiosks, Schnellimbisse, Eisdielen, Bioläden etc. Im vorbeifahren hab ich in der Deutschherrenstr. noch nen Cafe oder ne Bar gesehen, wo Leute draußen gesessen haben. Kann ich aber im Internet nicht finden. Vielleicht weiß ja jemand wie der Schuppen heisst.

    Wir brauchen auf alle Fälle noch mehr potentielle Unternehmen, damit die Unternehmen auch Engagement von Ihrer Seite zeigen und mit Sonderangeboten etc. locken um den CarrotMob für sich zu gewinnen.

    So … das reicht erstmal.

    Gruß

  15. rebekkakarg sagt:

    Na dann melde ich mich doch auch mal zu Wort.

    Kleine Läden sind meiner Meinung nach ideal und wir haben vermutlich auch gute Chancen, sie von unserem CarrotMob zu überzeugen.

    Geeignet sind auch orientalische Läden mit allerlei Grimsgrams, sowie diesen kleineren türkischen “Supermärkten”, die alles von frischem Obst bis hin zu Gewürtzen anbieten. In der Neustraße sind da einige anzutreffen.

    Grüße, Rebekka

  16. Alexej Schurkin sagt:

    Nabend,
    Lübke war mir damals auch als erstes in den Kopf geschossen. Die Woche hatten wir aber noch über das Reformhaus gesprochen oder einen Bioladen in Trier Süd, neben der Bastelstube wenns einer kennt. Ansonsten ist bei mir um die Ecke noch ein fair trade T-Shirt Shop. Muss aber noch abklären in wie fern der ein passendes Angebot für so viele Leute hätte.

    Gruß Alexej

    • NiSuFu sagt:

      alright, da geht doch was;)!!! kleine unternehmen pushen ist toll, aber genau dort fällt doch auch der direkte kontakt, das nachfragen vor ort, nicht schwer, oder?! bin gespannt auf die morgige diskussionsrunde… nachhaltigkeit bedeutet eine nische für längerfristiges konsumieren zu schaffen, den neigungen entsprechend… ich favorisiere nach wie vor dit lübke, das k3, auch der buchladen ist ansprechend, auch alexejs shirt-shop klingt interessant, ebenso kathrins weinsinniges unterfangen;)… konnte heute noch den friseur KOPFSALAT in der karl-marx-str als interessenten in verbaler absprache hinzugewinnen (da spuken mir einige kompatible werbestrategien im kopf herum, die amüsant wären…),,, nun, die spannung steigt!!!

  17. karolina mircevska sagt:

    kleine läden find ich auch super, wir müssen wirklich etwas nehmen wo wir auch in nächster zeit einfach mal einkaufen gehen können und wollen. schließlich muss ja auch anreiz für das geschäft da sein und ein einmaliges masseneinkaufen wäre da jetzt nicht unbedingt überzeugend. rebekka meinte ja kleine läden beispielsweiße orientalische läden. da gibt es ganz in der nähe vom karl-marx haus einen kleinen laden ebenso ein kleines asiatisches geschäft. auch ein kleiner, privater elektro fachhandel wobei man sich hier wiederrum fragen muss ob wir da wirklich viel einkaufen würden. andererseits könnte man möglicherweiße mal mit dem daniel gilgen reden, denn für medienräume könnte man dort sicher immer wieder einges besorgen.

    auch der 12-stunden geöffnete laden wäre ne super möglichkeit da dort altägliche dinge zu finden sind wie nahrungsmittel oder pflegeprodukte und die brauchen wir ja immer mal wieder ;)

    in der nähe vom hauptbahnhof gäbe es zu dem noch zwei asiatische geschäfte, eines, recht klein und das andere nennt sich “euromarkt” soweit ich weiß. frage ist hier natürlich wieder, wie oft brauchen wir was asiatisches.

  18. alexanderpruemm sagt:

    Was man auch bedenken muss, auch wenn es traurig ist:
    In den Medien war die Rede davon, ob asiatische Güter mglw. durch Fukushima belastet sein könnten und so weiter. Ich will jetzt auch gar nicht darüber diskutieren, ob das faktisch möglich wäre oder nicht, denn allein dadurch, dass es eben bereits so viel diskutiert wurde, mag es durchaus Leute geben, die sich allein davon abgeschreckt fühlen könnten.

  19. sallytien sagt:

    Ich bin auch der Meinung, dass wir kleine Läden unterstützen sollten, da sie möglicherweise einfach nicht das nötige Geld für größere umweltfreundliche umbauten haben. Und diese kleine Läden zu unterstützen wäre vielleicht auch lohnendswerter, da größere Filialen (z.b. aldi etc.) eigentlich die Möglichkeiten und das Geld hätten selbständig ihr Geschäft umweltfreundlicher zu gestalten.
    Zusätzlich glaube ich auch, dass wir kleinere Läden schneller für das CarrotMob überzeugen könnten.

    Ich finde die Idee von Karo ganz gut, das 12-stunden geöffnete Laden zu unterstützen, da sie auch Nahrungsmittel verkaufen – da ja jeder irgendwann mal etwas zu Essen kaufen muss. ^_^

  20. evahenkel_marioeck sagt:

    hey zusammen,

    mario und ich sind seit letzter woche durch trier gezogen und haben uns sinnvolle läden rausgesucht in denen wir die ladenbesitzern bezüglich des carrotmobs angesprochen haben.
    dabei haben wir natürlich auch eure laden-vorschläge berücksichtigt.
    aktuell stehen 3 läden in der engeren auswahl, wobei wir heute nachmittag noch 2 termine haben und uns nochmal mit den besitzern besprechen werden.

    die 3 läden sind:
    - bäko-market (türkisches lebensmittelgeschäft), neustr. 54
    - weinsinnig, palaststr.12
    - stephanus bücher, fleischstr. 16

    wir werden uns heute abend dann nocheinmal zusammen setzen und vor- und nachteile der jeweiligen lokalitäten gegeneinander abwägen.

    die hoheitsvolle verkündung findet morgen um 10:30 in q11 statt.

    grüße
    mario und eva

  21. evahenkel_marioeck sagt:

    WICHTIG: Wir treffen uns morgen verpflichtend um 13:00 Uhr in q11 um die Investitionsmöglichkeiten für das erwirtschaftete Geld festzulegen!
    Frau Schewe von Weinsinnig wird auch dabei sein.
    Macht euch noch ein paar Gedanken.
    Bis morgen!

  22. Mike Bastian sagt:

    Hallo Leute,

    hier noch mal das mitgeschriebene Protokoll des Gesprächs mit der Ladeninhaberin. Teilweise ist es sogar das komplette Gespräch. Als die Diskussion jedoch an Fahrt aufgenommen hat, sind wir mit dem Tippen nicht mehr hinterher gekommen und haben den Inhalt zusammen gefasst.

    ——————————————————————————————-
    carrotmob investitionsmöglichkeiten:

    - win-win situation sollte nicht aus dem auge verloren werden
    - im fokus der studenten stehen die co2-bilanzen

    ladeninhaberin:
    - möchte den gewinn in ihren laden investieren.
    - hat probleme damit, das geld in andere, nachhaltige projekte zu investieren

    eva: gewinn soll in den laden, in etwas nachhaltiges investiert werden.

    alex: der laden ist gut optimiert. hätte er viele schwachstellen, könnte mehr optimiert werden.

    ladeninhaberin: wenn man in den laden investiert, dann ist der sichtbare erfolg etwas umwelttechnisches, das auch in das produk einfließt und an die kunden kommuniziert werdne kann

    mario: der laden gibt nicht mehr viele optimierungsmöglichkeiten her. daher sind wir auf den gedanken gekommen, den gewinn in etwas anderes nachhaltiges zu investieren.

    li: was ich mir vorstellen könnte: kauft einen wein aus der region dann tust du was für die co2 bilanz. und dafür pflanzt man dann einen baum, aber bitte in der region.

    mario: bringt das ökologisch dann auch was? bringt das der umwelt etwas? oder ist es nur der wein?

    li: es ist eine investition in die kulturlandschaft. es ist ein großes problem: die brachliegenden flächen aus der region. dadurch wird unser lebensraum “verunschönt”.

    alex: der nachteil an der sache ist, das man nicht kontrollieren kann, was die leute denken.

    li: man könnte splitten. so und so viel prozent gehen in den laden, so viel geht in die umwelt.

    mario: der laden kann mit energiesparlampen etc. verbessert werden, das was dann noch übrig ist, wird in die umwelt investiert. die kunden entscheiden dann, was mit dem rest geld konkret getan werden soll.

    mario: es gab die bedenken von herrn ledwig für die werbung. wenn man das splittet, kann man schlecht werbung machen.

    li: ich finde diese kernaussage nach dem motto: produkte aus der region…dadurch dass dann die c02 bilanz verbessert wird.

    mario: die preise müssen vorher kommuniziert werden, um damit werbung machen zu können

    li: in den nächsten 2-3 monaten müssen dann im weinberg die wurzeln raus, die pflanzen an sich können erst nächstes jahr im januar oder februar gepflanzt werden.

    essen ökologisch?? regionale bauern, die das herstellen, salami aus der region
    pressewirksamkeit des essenangebots, beteiligung von biomarken?

    ABSTIMMUNG: ALLE DAFÜR!

    daten:
    historischer weinberg lambertskirch
    zwischen Ayl und Saarburg
    nach 20 Jahren soll hier wieder Wein angebaut werden
    http://ww.moselwineblog.com/wp-content/uploads/2011/02/lambertskrich.jpg

    ZEIT

    ARBEITSTEILUNG
    2 Schichten
    4 Leute im Laden koordinieren
    2 Kasse

    Abtimmung 2 Möglichkeiten
    2 Boxen, Zettel bei Kauf reinwerfen

    abstimmung uhrzeit:
    3 leute für 15:00uhr
    12 leute für 17:00uhr

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